Der Cellini-Förderpreis

2013

Der Preis für das Jahr 2013 wurde an Frau Dr. Johanna Scheel verliehen. Sie erhielt ihn für ihre Dissertation zum Thema:"Das altniederländische Stifterbild. Emotionsstrategien des Sehens und der Selbsterkenntnis"

Die Laudatio hielt Prof. Dr. Martin Büchsel.






2010

In diesem Jahr ging der Preis an Dr. des Tobias Frese für seine Dissertation zum Thema: "Bild und Wahrheit - das eucharistische Christusbild von der Spätantike bis ins Mittelalter"

Die Laudatio hielt Prof. Dr. Martin Büchsel.








2009

Frau Dr.des Dagmar Schmengler erhielt 2009 für ihre Dissertation "Die Masken von Reims - zur Genese negativer Ausdrucksformen zwischen Tradition und Innovation" den Benvenuto Cellini Preis.
Die Laudatio hielt Prof. Dr. Martin Büchsel vom Kunstgeschichtlichen Institut bei der akademischen Feier.

  

Vorsitzender Hilmar Kopper, Frau Schmengler und Präsident Prof.Dr. Müller-Esterl bei der Überreichung des Preises

Alle Preisträger des Jahres 2009

(Fotos: Jan Uwe Dettmer)


2007

Der nun zum vierten Mal verliehen Preis ging dieses Jahr an Frau Julia Gerth für ihre Dissertation mit dem Thema: "Wirklichkeit und Wahrnehmung. Studie zum Bildtypus und zur Funktion der Passionspanoramen.

Die Laudatio hielt Prof. Dr. Martin Büchsel.





Überreichung der Urkunde durch Prof. Steinberg und Hilmar Kopper


Alle Preisträger 2009


(Fotos: Jan Jacob Hofmann)

2006

Zum dritten Mal wurde 2006 diese Auszeichnung verliehen. Vergeben wird der mit 1.000 Euro dotierte Preis für die beste Dissertation am kunstgeschichtlichen Institut. Ausgezeichnet wurde 2006 Dr. des Matteo Burioni für seine Arbeit "Profession und Souveränität des Architekten in Giorgio Vasaris Viten. Eine Studie zur Künstlerbiographik". Der Preisträger hat die Schriften des sogenannten Vaters der Kunstgeschichte aus dem 16. Jahrhundert im Hinblick auf die Professionalisierung der Architektur untersucht. Obwohl ein eigenständiges Curriculum und eine institutionalisierte Ausbildung erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts geschaffen wurde, reicht die Anerkennung der Architektur als Profession zurück zu Vasaris Viten. Die kulturhistorisch breit angelegte Arbeit bereichert das Bild von Architektur und Kunst in dieser Epoche.

Die Verleihung des Preises fand im Rahmen der Akademischen Feier der Freunde und Förderer der Universität am 6. Juli 2004 statt.